Am 17. und 18. April fand am Sitz des Europäischen Parlaments in Straßburg eine internationale Tagung von UN-Habitat (United Nations Human Settlements Programme) statt, deren Ziel es war, gemeinsame Überlegungen zu den #SmartCities von morgen anzustellen und wünschenswerte Modelle zu skizzieren. Mit der zunehmenden Digitalisierung in der Stadtpolitik entstehen große Herausforderungen, für die bereits innovative Lösungen umgesetzt werden. Es kam zu einem regen Austausch, an dem 31 Fachleute aus aller Welt teilnahmen. Dabei wurden verschiedene Perspektiven und Ansätze diskutiert.
Es handelt sich um eine gemeinsame Initiative des Staats (Ministerium für Europa und auswärtige Angelegenheiten, Präfektur der Region Grand Est), der am Dreijahresvertrag beteiligten Gebietskörperschaften (Stadt und Eurometropole Straßburg, Region Grand Est) und von UN-Habitat (United Nations Human Settlements Programme) mit der wertvollen Unterstützung der FNAU (Fédération nationale des agences d’urbanisme, nationaler Verband der Stadtplanungsagenturen) und der Plattform der Akteure im Bereich Stadtentwicklung PFVT (Plateforme française de l’urbain à l’international).